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Wasser im Leben des Menschen
Wasser stellt den Kern in der Geschichte unseres Planeten dar. Es gibt einen einzigen natürlichen Körper, der in punkto Einfluß auf den Ablauf von grundlegenden Prozessen mit Wasser vergleichbar wäre. Die gesamte Wichtigkeit von Wasser wird von Tag zu Tag immer deutlicher. Der Reichtum von dem einen oder anderen Land wird üblicherweise an der Anzahl von Erdölfeldern gemessen. Jedoch wenn wir die Wasserpreise in den Supermärkten und mit den Benzinpreisen bei der nächsten Tankstelle vergleichen, wird offensichtlich, daß Wasser doppelt so billig ist. Wasser ist zu 89-90% Bestandteil der Masse bei Pflanzen und zu 75% bei Tieren. Der Mensch besteht zu 65% aus Wasser. Bei all den intensiven biochemischen Prozessen, die im menschlichen Organismus verlaufen, ist Wasser ein ständiger Teilnehmer. Es gibt keinen einzigen Lebensprozeß, der ohne Wasser stattfinden könnte bzw. würde.
Wir hatten ganz lange fehlerhaft geglaubt, der Mensch verfüge über unerschöpfliche Mengen Süßwasser, das zur Befriedigung von all menschlichen Bedürfnissen und Wünschen ausreichen würde. Und tatsächlich ist es so, daß die Menschheit von keinem Wassermangel bedroht wird. Uns droht ein Mangel an sauberem Wasser. Fünfundsiebzig Prozent der Erdoberfläche ist mit Wasser bedeckt. 97,5% des ganzen Wassers befindet sich in den Ozeanen, und nur 2,5% davon ist Süßwasser. Siebzig Prozent von der ganzen Menge des Süßwassers konzentriert sich im Eis. Dreißig Prozent von dem restlichen Süßwasser ist verschmutzt, und nur ein Prozent des Süßwassers kann als sauber bezeichnet werden (0,007% von der ganzen Wassermenge der Erde ist brauchbar, um vom Menschen direkt bzw. ohne vorläufige Reinigung konsumiert zu werden). Siebzig Prozent des trinkbaren Wassers wird zum Gießen auf den Feldern und Gärten verwendet, 22% nimmt die Industrie und nur 0,08% wird im Haushalt benutzt.
OZEANVERSCHMUTZUNG
Ozeanverschmutzung droht der ganzen Menschheit. Weltweit werden jährlich 300 Mio. Tonnen Kunststoff produziert. Nur im Laufe der letzten zehn Jahre wurde in der Welt mehr Plastik produziert als im vorherigen Jahrhundert. Ein großer Teil davon landet letztendlich auf Mülldeponien, aber laut Angaben von UNO-Ökologen kommen jedes Jahr zirka dreizehn Mio. Tonnen Plastikabfall in den Ozean hinein. Laut Prognosen wird die Abfallmenge im Ozean bereits im Jahr 2050 größer sein als das gesamte Gewicht von allen Fischen auf der Erde. Dieses Problem trifft jeden Menschen viel mehr, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Kunststoff beträgt achtzig Prozent von der gesamten Abfallmenge, die in Gewässern des Weltozeans im Umlauf sind. Meerestiere, Fische und Vögel halten den Kunststoff für Nahrung und schlucken herunter. Ökologen haben berechnet, daß jährlich Zehntausende von Vögeln, Robben und Schildkröten aussterben. Laut Statistik sterben neunzig Prozent Vögel auf dem Ufer nicht auf dem natürlichen Weg, sondern weil sie Kunststoffabfall für Nahrung halten und schlucken.
Folientüten, Kunststofflaschen, Verpackung und Geschirr einmaligen Gebrauchs zerfallen in kleine Teilchen und speichern standhafte toxische Stoffe auf ihren Oberflächen. Es erweist sich also, daß all die Abfälle, die wir wegwerfen, zusammen mit dem Essen und dem Wasser zu uns zurückkehren. Zum Beispiel wenn ein Fisch mit Abfällen belastet ist, einschließlich Blei oder Quecksilber, dann werden diese Stoffe natürlich unbedingt in unseren Körper gelangen, wenn wir diesen Fisch essen. „Plastik befindet sich schon überall: In der Luft, im Wasser, in Meeresfrüchten, im Bier, das wir trinken, im Salz, das wir gebrauchen!“, meint Professor aus einer New-Yorker Universität Sherri Mason. Während einer Studie, die letztes Jahr von Sherri Mason geleitet wurde, fanden die Wissenschaftler Mikroteilchen von Kunststoff im üblichen Leitungswasser, in Meeresfrüchten, im Bier, im Meereswasser und sogar in der Luft. Es wurden zwölf verschiedene Salzsorten untersucht, die man in Supermärkten von verschiedenen Ländern der Welt gekauft hatte. Die gefundenen Kunststoffteilchen weisen nun mal darauf hin, daß wir ständig Plastikteilchen aufnehmen.
Zu ähnlichen Ergebnissen sind dann auch spanische Ökologen gekommen, die Kunststoff in Proben von Speisesalz gefunden haben. Dabei handelt es sich um Kunststoff, aus dem PET-Flaschen hergestellt werden. Im Rahmen einer umfassenden Studie, die von der journalistischen Organisation Orb Media durchgeführt wurde, analysierte man den chemischen Inhalt von Wasser aus PET-Flaschen, alles ausschließlich von weltweit bekannten Herstellern, insgesamt rund zweihundertfünfzig Flaschen aus neun Ländern. Und fast in allen Flaschen konnten winzige Kunststoffteilchen gefunden werden. Die allgemeine Menge von Produkten aus Kunststoff, die täglich in den USA, EU, Norwegen und China weggeworfen werden, beziffert sich auf siebenunddreißigtausend Tonnen. Die führende Position in punkto Verschmutzung des Weltozeans besetzt China.
Heutzutage hat das Plastik alle Chancen, über den Weltozean in das globale Wasserhandelsnetzwerk zu gelangen, und der Mensch wird ebenfalls ein Teil von dieser Nahrungskette werden. Trotz des Rätsels rund um das Verschwinden des Plastiks bleibt ein großer Teil davon nach wie vor in den Gewässern des Weltozeans. Manchmal wird der Müll durch Strömungen aufgenommen und zu riesigen Ansammlungen zusammengetrieben, und das krasseste Beispiel hierfür wäre der Große pazifische Müllflecken, dessen Größe so zwischen 700.000 bis 15.000.000 qkm geschätzt wird und sogar noch mehr. Tiere nehmen natürlich eine große Menge Plastik auf. Man liefert auch immer wieder neue Hypothesen, die das Verschwinden des Mülles erklären, die sind allerdings keineswegs erfreulich. Also besteht damit eine Wahrscheinlichkeit, die als das schlimmste von den möglichen Szenarien gilt: Massive Plastikansammlungen in den ozeanischen Tiefen werden unwiederbringliche Veränderungen dieses geheimnisvollen Ökosystems hervorrufen, ehe wir dies verstanden haben. «Massive Plastikansammlungen in den ozeanischen Tiefen werden unwiederbringliche Veränderungen dieses geheimnisvollen Ökosystems hervorrufen, ehe wir dies verstanden haben.".
ÜBER UNS.
Gruppe von Unternehmen GPM Planet ist seit dem Jahre 2009 aktiv. Im Laufe dieser Zeit ist eine große Menge von technischen Informationen und Daten über Methoden sowie Produktion von Aktivkohle untersucht worden. Es wurden Nachforschungen und Prüfungen durchgeführt. Wir haben Rohstoffe untersucht, wir haben uns auch mit Produktionsanlagen und Technologien für Aktivkohle-Produktion von führenden Herstellern aus China, Indien und Süd-Ost-Asien vertraut gemacht. Wir kennen uns mit dem ganzen Produktionszyklus aus: Von der Rohstoffgewinnung bis hin zur Produktionsorganisierung. Als Ergebnis von dieser Zusammenarbeit mit einem der führenden Forschungszentren ist eine Technologie entwickelt, geprüft und patentiert worden, mit der man Aktivkohle aus natürlichem Rohstoff produzieren kann. Die Eigenschaften von den gewonnen Versuchspartien Aktivkohle zeigen, daß die produzierte Aktivkohle den besten Aktivkohlemarken von den führenden Produzenten der Welt entsprechen. Gegenwärtig bereiten wir uns zur Aufnahme einer neuen Technologie in den Produktionszyklus vor.
Geschäftsvertretung in Warschau
Email: marketing@gpm-planet.com
Gadu-Gadu (GG): 66718146
Adresse:
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R&D Tschechien
Technische Universität Ostrawy, Tschechien. VSB – Technical University of Ostrava, Czech Republic. Die TU ist ein dauerharter Partner von uns für Entwicklungen auf dem Gebiet Umwelt, Nachforschungen rund um den Kohlenstoff, darauf basierte Absorptionsstoffe sowie ökologische Sicherheit von landwirtschaftlichen Systemen.
Technische Universität Ostrawy, Tschechien. VSB – Technical University of Ostrava, Czech Republic. Die TU ist ein dauerharter Partner von uns für Entwicklungen auf dem Gebiet Umwelt, Nachforschungen rund um den Kohlenstoff, darauf basierte Absorptionsstoffe sowie ökologische Sicherheit von landwirtschaftlichen Systemen. In der TU findet die Internationale Konferenz für Umweltschutz und Mineralbearbeitung (International Conference on Environment and Mineral Processing EAMP) jährlich statt, wo Wissenschaftler aus vielen Ländern verschiedene aktuelle Probleme besprechen. Vertreter unseres Unternehmens nehmen immer an dieser Konferenz teil.
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